Projekte_2

HANS IM GLÜCK - BERLIN

Umbau Restaurantfläche - Friedrichstraße Berlin 

NUTZUNGSART:                     

AUFTRAGGEBER:                    RWTH Aachen

PROJEKTSTART/-ENDE:          12/2021 – 04/2024

LEISTUNGSPHASEN:               5 – 9

PROJEKTPLANER:                    Reinhold Weiss

AUSFÜHRUNGSPLANUNG:   Bernd Weiss

AUSSCHREIBUNG BIS
BAUÜBERWACHUNG:            Sven Hansen

PROJEKTBETEILIGTE:              

KOSTEN (KGR 300 + 400):      ,- €

PROJEKTUMFANG:                  BGF ~ m²

In der Liegenschaft der Eupener Straße des BISTUM Aachen ist das Gebäude der Naturwissenschaften nicht mehr als sanierungsfähig eingestuft worden.

Um der nächsten Schülergeneration ein zukunftsorientiertes Lernen - auch digital - zu ermöglichen, wird im ersten Bauabschnitt ein Ersatzneubau parallel zum bestehenden Naturwissenschaftstrakt errichtet.

In dem Neubau wird das Thema Nachhaltigkeit (cradle-to-cradle) in Teilen bereits realisiert, indem auf Verbundwerkstoffe größtenteils
verzichtet wird.

So verbleiben die tragenden Innenwände in Sichtbeton, Decken werden aus HWL-Absorberplatten ausgeführt und die Fassade ist als hinterlüftete Vorhangfassade mit Dämmebene und Metall sortenrein trennbar.

Das Energiekonzept besteht aus einer Photovoltaikanlage auf dem begrünten Flachdach (Entsiegelung), die die Wärmepumpen mit Strom
versorgen, welche dann die Niedertemperatur-Fußbodenheizungen mit Energie beliefern.

Die gesamte Beleuchtungsanlage ist mit LED-Leuchtmitteln ausgestattet.

Hier wird die Zukunft des Lernens bereits spürbar und sichtbar.


SPARKASSE - AACHEN

Neubau Mehrfamilienhaus mit Sparkassenfiliale - Ahornstraße Aachen 

NUTZUNGSART:                     

AUFTRAGGEBER:                    RWTH Aachen

PROJEKTSTART/-ENDE:          12/2021 – 04/2024

LEISTUNGSPHASEN:               5 – 9

PROJEKTPLANER:                    Reinhold Weiss

AUSFÜHRUNGSPLANUNG:   Bernd Weiss

AUSSCHREIBUNG BIS
BAUÜBERWACHUNG:            Sven Hansen

PROJEKTBETEILIGTE:              

KOSTEN (KGR 300 + 400):      ,- €

PROJEKTUMFANG:                  BGF ~ m²

In der Liegenschaft der Eupener Straße des BISTUM Aachen ist das Gebäude der Naturwissenschaften nicht mehr als sanierungsfähig eingestuft worden.

Um der nächsten Schülergeneration ein zukunftsorientiertes Lernen - auch digital - zu ermöglichen, wird im ersten Bauabschnitt ein Ersatzneubau parallel zum bestehenden Naturwissenschaftstrakt errichtet.

In dem Neubau wird das Thema Nachhaltigkeit (cradle-to-cradle) in Teilen bereits realisiert, indem auf Verbundwerkstoffe größtenteils
verzichtet wird.

So verbleiben die tragenden Innenwände in Sichtbeton, Decken werden aus HWL-Absorberplatten ausgeführt und die Fassade ist als hinterlüftete Vorhangfassade mit Dämmebene und Metall sortenrein trennbar.

Das Energiekonzept besteht aus einer Photovoltaikanlage auf dem begrünten Flachdach (Entsiegelung), die die Wärmepumpen mit Strom
versorgen, welche dann die Niedertemperatur-Fußbodenheizungen mit Energie beliefern.

Die gesamte Beleuchtungsanlage ist mit LED-Leuchtmitteln ausgestattet.

Hier wird die Zukunft des Lernens bereits spürbar und sichtbar.


HEMOTEQ/FREUDENBERG - ALSDORF

Ertüchtigung und Umbau Produktions- und Lagergebäude für medizintechnische Produktion

NUTZUNGSART:                     

AUFTRAGGEBER:                    RWTH Aachen

PROJEKTSTART/-ENDE:          12/2021 – 04/2024

LEISTUNGSPHASEN:               5 – 9

PROJEKTPLANER:                    Reinhold Weiss

AUSFÜHRUNGSPLANUNG:   Bernd Weiss

AUSSCHREIBUNG BIS
BAUÜBERWACHUNG:            Sven Hansen

PROJEKTBETEILIGTE:              

KOSTEN (KGR 300 + 400):      ,- €

PROJEKTUMFANG:                  BGF ~ m²

In der Liegenschaft der Eupener Straße des BISTUM Aachen ist das Gebäude der Naturwissenschaften nicht mehr als sanierungsfähig eingestuft worden.

Um der nächsten Schülergeneration ein zukunftsorientiertes Lernen - auch digital - zu ermöglichen, wird im ersten Bauabschnitt ein Ersatzneubau parallel zum bestehenden Naturwissenschaftstrakt errichtet.

In dem Neubau wird das Thema Nachhaltigkeit (cradle-to-cradle) in Teilen bereits realisiert, indem auf Verbundwerkstoffe größtenteils
verzichtet wird.

So verbleiben die tragenden Innenwände in Sichtbeton, Decken werden aus HWL-Absorberplatten ausgeführt und die Fassade ist als hinterlüftete Vorhangfassade mit Dämmebene und Metall sortenrein trennbar.

Das Energiekonzept besteht aus einer Photovoltaikanlage auf dem begrünten Flachdach (Entsiegelung), die die Wärmepumpen mit Strom
versorgen, welche dann die Niedertemperatur-Fußbodenheizungen mit Energie beliefern.

Die gesamte Beleuchtungsanlage ist mit LED-Leuchtmitteln ausgestattet.

Hier wird die Zukunft des Lernens bereits spürbar und sichtbar.


Carolus Therme Aachen

Umbau

NUTZUNGSART:                     

AUFTRAGGEBER:                    RWTH Aachen

PROJEKTSTART/-ENDE:          12/2021 – 04/2024

LEISTUNGSPHASEN:               5 – 9

PROJEKTPLANER:                    Reinhold Weiss

AUSFÜHRUNGSPLANUNG:   Bernd Weiss

AUSSCHREIBUNG BIS
BAUÜBERWACHUNG:            Sven Hansen

PROJEKTBETEILIGTE:              

KOSTEN (KGR 300 + 400):      ,- €

PROJEKTUMFANG:                  BGF ~ m²

In der Liegenschaft der Eupener Straße des BISTUM Aachen ist das Gebäude der Naturwissenschaften nicht mehr als sanierungsfähig eingestuft worden.

Um der nächsten Schülergeneration ein zukunftsorientiertes Lernen - auch digital - zu ermöglichen, wird im ersten Bauabschnitt ein Ersatzneubau parallel zum bestehenden Naturwissenschaftstrakt errichtet.

In dem Neubau wird das Thema Nachhaltigkeit (cradle-to-cradle) in Teilen bereits realisiert, indem auf Verbundwerkstoffe größtenteils
verzichtet wird.

So verbleiben die tragenden Innenwände in Sichtbeton, Decken werden aus HWL-Absorberplatten ausgeführt und die Fassade ist als hinterlüftete Vorhangfassade mit Dämmebene und Metall sortenrein trennbar.

Das Energiekonzept besteht aus einer Photovoltaikanlage auf dem begrünten Flachdach (Entsiegelung), die die Wärmepumpen mit Strom
versorgen, welche dann die Niedertemperatur-Fußbodenheizungen mit Energie beliefern.

Die gesamte Beleuchtungsanlage ist mit LED-Leuchtmitteln ausgestattet.

Hier wird die Zukunft des Lernens bereits spürbar und sichtbar.


IMB -  Labor für digitale Produktion

NEUBAU


NUTZUNGSART:                     

AUFTRAGGEBER:                    RWTH Aachen

PROJEKTSTART/-ENDE:          12/2021 – 04/2024

LEISTUNGSPHASEN:               5 – 9

PROJEKTPLANER:                    Reinhold Weiss

AUSFÜHRUNGSPLANUNG:   Bernd Weiss

AUSSCHREIBUNG BIS
BAUÜBERWACHUNG:            Sven Hansen

PROJEKTBETEILIGTE:              

KOSTEN (KGR 300 + 400):      ,- €

PROJEKTUMFANG:                  BGF ~ m²

In der Liegenschaft der Eupener Straße des BISTUM Aachen ist das Gebäude der Naturwissenschaften nicht mehr als sanierungsfähig eingestuft worden.

Um der nächsten Schülergeneration ein zukunftsorientiertes Lernen - auch digital - zu ermöglichen, wird im ersten Bauabschnitt ein Ersatzneubau parallel zum bestehenden Naturwissenschaftstrakt errichtet.

In dem Neubau wird das Thema Nachhaltigkeit (cradle-to-cradle) in Teilen bereits realisiert, indem auf Verbundwerkstoffe größtenteils
verzichtet wird.

So verbleiben die tragenden Innenwände in Sichtbeton, Decken werden aus HWL-Absorberplatten ausgeführt und die Fassade ist als hinterlüftete Vorhangfassade mit Dämmebene und Metall sortenrein trennbar.

Das Energiekonzept besteht aus einer Photovoltaikanlage auf dem begrünten Flachdach (Entsiegelung), die die Wärmepumpen mit Strom
versorgen, welche dann die Niedertemperatur-Fußbodenheizungen mit Energie beliefern.

Die gesamte Beleuchtungsanlage ist mit LED-Leuchtmitteln ausgestattet.

Hier wird die Zukunft des Lernens bereits spürbar und sichtbar.